Über mich
Ich habe einfach drauflos geschrieben. Neben meiner Berufstätigkeit und meinem kleinen Kind konnte ich nur in der Nacht schreiben. Ich habe alles in der Reihenfolge der Erinnerungen niedergeschrieben und mich dabei nicht geschont. Wenn die einzelnen Kapitel fertig waren, habe ich sie chronologisch ins Gesamtgeschehen eingefügt. Je mehr ich geschrieben habe, desto mehr habe ich erinnert. So hat sich die Anzahl der Lücken stetig verringert, während die Erzählung immer umfangreicher wurde...
Mein Buch ist kein Sachbuch und auch noch keine Autobiografie. Es ist die literarische Form für vier aufeinanderfolgende Jahre meines Lebens. Dabei habe ich verdichtet und reduziert sowie – vor allem im 2. Teil - weggelassen, aber immer zu 100 Prozent wahrheitsgetreu meine erlebte Wirklichkeit berichtet.
Bis bald,
Yenta
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Am Anfang war die Idee, dann kam der Drang. Und damit „musste“ ich meine Geschichte niederschreiben. Ich habe alles festgehalten, was mir zu diesem Thema eingefallen ist und zum Schluss vor allem im zweiten Teil gründlich gestrichen, weil der rote Faden sonst verloren gegangen wäre. Insgesamt habe ich an diesem Buch zwei Jahre geschrieben. Habe wieder erlebt und verarbeitet.
Ein Verarbeitungsbuch, wie peinlich ...
Hätte ich nicht geschrieben, wäre ich verrückt geworden.
Ich habe Glück gehabt.
Bis bald,
Yenta
848 mal gelesen
„Yenta“ kommt aus dem Hebräischen und bedeutet „die Geschwätzige“. So hat ein Verlag, der sich ursprünglich ernsthaft für das Buch interessierte, schließlich mit der Begründung abgesagt, dass der Buchinhalt "privat“ sei.
Die „Geschwätzigkeit“ bezieht sich also auf den Inhalt des Buches, bei dem es um eine Psychotherapie geht. Sämtliche Namen wurden geändert, um mir nahestehende Menschen zu schützen. Und um mich zu schützen.
Bis bald,
Yenta
721 mal gelesen
Mein Name ist Yenta, ich schreibe ein Buch. Vorerst wird es diesen Titel nur als eBook geben, aber das Leseverhalten hat sich in den letzten Jahren ohnehin geändert: Diejenigen, die ein "richtiges Buch" in den Händen halten wollen, werden immer weniger zugunsten der eBook-Leser, die eine ganze Bibliothek halten können. Ein weiterer Vorteil des eBooks: Die Schrift kann so vergrößert werden, dass auch ältere Menschen und Menschen mit Sehschwäche wieder gerne lesen.
Ich werde also in der Zeit bis zur Veröffentlichung (das wird im Februar sein) von meinen Qualen, Erwartungen und Freuden erzählen und hoffe, dass der eine oder andere von euch sich dann auch für das fertige Produkt interessiert.
Bis bald,
Yenta
765 mal gelesen