Über mein Buch

Donnerstag, 13. Februar 2014

Die Meinung der anderen

(Zum Vergrößern anklicken)

Nr. 1:


Nr. 2:


Nr. 3:


Nr. 4:


Nr. 5:
Die erste Bewerbung an einen Wiener Verlag (damals war der 2. Teil noch nicht fertig):
3823 mal gelesen

Samstag, 1. Februar 2014

Status quo

Der Upload ist seit heute beendet, damit ist mein Baby erwachsen und wird in den nächsten Tagen in die Freiheit entlassen. Was dann passiert, darauf habe ich keinen Einfluss mehr. Aber ich bin gespannt, wie sich die Sache entwickelt.

Stay tuned und bis bald,
Yenta
2396 mal gelesen

Donnerstag, 30. Januar 2014

Ich habe mir ein Gedicht gekauft ...

trogsch mei liaber
dein kepfl zu hoach
homms mir gsog
heint aber sog i allm nou
zu nieder honn is getrogn
alle gmochtn buggl
spier i in kreiz

Joseph Zoderer


Ich habe es zum ersten Mal "hingekritzelt" auf dem Schreibtisch eines Kollegen gesehen und sofort gewusst: Das ist "meins". Nachdem ich es abgeschrieben und mit den Initialen des Kollegen versehen hatte, habe ich es an den Anfang meiner Geschichte gestellt.
Google sei Dank bin ich aber doch noch auf den wahren Autor gestoßen und konnte über seinen Verlag und eine sehr nette Mitarbeiterin die Rechte für Buch und Blog erwerben.

Bis bald,
Yenta
2310 mal gelesen

Montag, 27. Januar 2014

Mein Buch hat ein Gesicht! - Update

Ich bekam eine E-Mail, dass das Cover für Amazon nicht plakativ genug und zu filigran sei.
C. hat sich noch einmal hingesetzt und eine quietschgrüne sowie eine blaue Version gebastelt.
Gleichzeitig hat sie mich mit einer schönen Geschichte überzeugt, dass die Alternative von “zu dezent” nicht zwangsläufig “knallig” ist. Das aktuelle Cover ist daher blau:

Titel_blau_klein


Das Cover ist fertig:
Cover_Blog
Die Geburt war keine leichte. Eine liebe Freundin hat meine Ideen grafisch umgesetzt. Da wir komplett verschiedene Vorstellungen hatten und ich nur wusste, was ich wollte, war die Zusammenarbeit nicht einfach und C. hat sogar einmal gesagt, dass sie so etwas für mich "nie wieder" macht. ;)

Und dann gab es noch eine andere Version , die sich aber im gebräuchlichen (kleinen) Format nicht bewährt hat und von der sich C. ohnehin in regelmäßigen Abständen distanziert hat: Cover

Mit dem Endergebnis sind wir jetzt aber beide zufrieden.

Danke, C.!

Bis bald,
Yenta

2905 mal gelesen

Sonntag, 19. Januar 2014

Kennen Sie Ihren Schreibstil?

Es gibt Programme, mit denen man seinen Stil einem berühmten Autor zuordnen kann.
Ich habe zu Beginn meiner Arbeit den Text zwei Mal analysiert, heraus kommen die Autoren Charlotte Roche und Peter Handke. Der gesamte erste Teil liest sich dann aber doch wie Melinda Nadj Abanji, von der ich übrigens noch nichts gelesen habe.
Der zweite Teil liest sich wie Sigmund Freud, wobei sich der Professor gegen diesen Vergleich aber sicher zur Wehr setzen würde.
Es ist also für fast jeden etwas dabei. :)
Allerdings beschleicht mich das Gefühl, dass es sich zumindest bei diesem Programm hauptsächlich um eine "Wörtersammlung" handelt. Der Stil ist meiner Meinung nach so individuell wie der Fingerabdruck und bleibt - wenn man ihn nicht absichtlich verändert - immer gleich.

Man hat mir an anderer Stelle bescheinigt, dass ich schreiben kann.
Das heißt aber nicht, dass mir Schreiben leicht fällt. Ich kann lange an einem simplen Satz herumfeilen und bin nach fünf Umformulierungen immerhin so weit, dass dieser Satz vorläufig stehen bleiben darf.
Zu meinen (Schreib-)Schwächen gehört, dass meine Ausführungen manchmal toooo much sind. Wenns ganz schlimm kommt, heißt es dann womöglich: „Die gelben Sonnenblumen stehen auf dem Acker genau in Reih und Glied ...“
Aber daran muss ich wohl bis an mein Lebensende arbeiten.

Bis bald,
Yenta
1061 mal gelesen

Samstag, 11. Januar 2014

Über Indie-Autoren

Indie-Autoren sind Self Publisher, und Self Publishing ist ein junges Konzept.
Warum bin ich Self Publisher?
Kurze Antwort: Weil es mit einem Publikumsverlag nicht geklappt hat und ich überzeugt bin, dass mein „Schubladenroman“ etwas zu sagen hat.
Ich habe auf mein Typoskript so viele Absagen bekommen, dass ich damit eine Wohnzimmerwand tapezieren könnte. Die Begründungen waren unterschiedlich, was aber nichts am Resultat geändert hat.
Indie-Autoren sind bei der Publikation, Covergestaltung und Vermarktung ihres Werkes auf sich selbst gestellt und es gibt kein Lektorat, das für Fehlerminimierung zuständig ist. Das sind die Nachteile.
Die Vorteile: Kein Lektor hat in meinem Buch zusammen- und herumgestrichen, kein Verlag hat mir irgendwelche Vorschriften gemacht und der Preis wird trotz hoher Seitenanzahl niedrig sein.

Bis bald,
Yenta
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Die Meinung der anderen
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Yenta - 16. Feb, 08:06
Vielen Dank für den Support!...
Vielen Dank für den Support! Für die aufwändige Erklärung...
Yenta - 16. Feb, 07:31
off topic:
Möchten Sie, dass Ihre Bilder durch Anklicken vergrößert...
nömix - 15. Feb, 19:51



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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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