bonanzaMARGOT - 25. Jan, 18:15
Und warum sollte man sich dafür interessieren?
Yenta - 25. Jan, 18:26
Vielleicht weil man sich für Psychoanalyse interessiert?
bonanzaMARGOT - 25. Jan, 19:41
aha. du bist freudianerin? und du kennst dich in dem fach aus? ganz ohne es studiert zu haben? quasi aus dem nähkästchen?
Yenta - 26. Jan, 07:34
Ich bin eher Skeptikerin als Freudianerin. Und ich berichte von meiner Psychoanalyse, quasi aus dem Nähkästchen.
bonanzaMARGOT - 26. Jan, 08:31
Vier Jahre Couch?
Yenta - 26. Jan, 10:16
Vier Jahre vom ersten bis zum letzten Kontakt mit dem Therapeuten.
bonanzaMARGOT - 26. Jan, 10:31
Der muss dich nach der Zeit inn- und auswendig kennen.
Yenta (Gast) - 26. Jan, 10:32
Überraschungen gibt es immer wieder. ;)
bonanzaMARGOT - 26. Jan, 10:38
Was war das denn für ein Therapeut - ich meine, mit welcher Ausbildung?
Yenta (Gast) - 26. Jan, 10:42
Ein Psychoanalytiker, Dr.med., alles dran ...
bonanzaMARGOT - 26. Jan, 10:50
Muss schwer gewesen sein die Trennung. Nach vier Jahren. Da trennt man sich leichter von seinem Mann/Freund als von seinem Psychotherapeuten. Zumal, wenn an dem alles dran war ...
Yenta - 26. Jan, 18:01
Komischer Weise geht das in beide Richtungen schwer.
bonanzaMARGOT - 27. Jan, 16:49
wenn der therapeut der freund ist, dann ist es nur eine richtung.
Wenn der Glanz vergeht: 
