Über Kritik und Rezensionen
Kritik ist immer eine persönliche Meinung und wenn jemand eine Geschichte ins Internet stellt, muss er auch Kritik aushalten. Ich freue mich über hilfreiche Kritik, aber ich freue ich mich natürlich auch über positive Reaktionen. Wenn es Dinge gibt, die Lob verdienen, dann lobe, lieber Kritiker. Der Autor soll ruhig wissen, dass er etwas Gutes geschrieben hat. ;)
Dass ein Buch/Text einfach nur schlecht ist, ohne Begründung, diese Kritik sollte es nicht geben. So lange man sachlich erklärt, warum man etwas nicht gut findet, ist Kritik in Ordnung. Der Autor des Textes profitiert davon, und der Kritiker gerät nicht in Verdacht, dass er jemanden grundlos herabsetzen wollte.
Rezensionen sind wichtig. Damit spricht sich – vor allem bei Indie-Büchern – auch schnell herum, ob es sich zum Beispiel bei „Niemals vergessen” um Opas Einkaufszettel, oder um ein empfehlenswertes Buch handelt. Übrig bleiben im Endeffekt aber ohnehin nur die Bücher, die nicht allzu viele Fehler enthalten und auch handwerklich halbwegs ansprechend sind ...
Bis bald,
Yenta
Dass ein Buch/Text einfach nur schlecht ist, ohne Begründung, diese Kritik sollte es nicht geben. So lange man sachlich erklärt, warum man etwas nicht gut findet, ist Kritik in Ordnung. Der Autor des Textes profitiert davon, und der Kritiker gerät nicht in Verdacht, dass er jemanden grundlos herabsetzen wollte.
Rezensionen sind wichtig. Damit spricht sich – vor allem bei Indie-Büchern – auch schnell herum, ob es sich zum Beispiel bei „Niemals vergessen” um Opas Einkaufszettel, oder um ein empfehlenswertes Buch handelt. Übrig bleiben im Endeffekt aber ohnehin nur die Bücher, die nicht allzu viele Fehler enthalten und auch handwerklich halbwegs ansprechend sind ...
Bis bald,
Yenta
Yenta - 23. Jan, 15:34
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