iGing (Gast) - 5. Feb, 22:46

Ich hab mir das Buch heruntergeladen und festgestellt, dass ich es nicht öffnen kann, mein Adobe Reader hat wohl ne Macke und braucht Therapie. Aber auch die Leseprobe war schon starker Tobak! Da hab ich einen Moment gezweifelt, ob ich das unbedingt weiterlesen will.

iGing (Gast) - 6. Feb, 02:45

Jetzt bin ichaber doch mittendrin.
iGing (Gast) - 6. Feb, 21:20

Kurznotiz vorm Weiterlesen: Je ein Wort-, Grammatik- oder Rechtschreibfehler fand sich auf den Seiten 82, 90, 93.
iGing (Gast) - 7. Feb, 02:58

Wenn es denn sein soll, hier noch ein paar Korrekturen:

100 Kapital statt Kapitel
108 weites statt zweites
123 Mineral[wasser]flaschen
138 fege statt feige
139 uns statt und
144 Mittwochs statt mittwochs
146 ich statt mich
151 Gewisse statt Gewissen
177 saufgehalten statt aufgehalten

Eigentlich würde ich lieber was zum Inhalt sagen, aber dazu sehe ich mich noch nicht in der Lage.
Diese Story ist für mich nicht so leicht zu verdauen. Ich finde es schon äußerst beeindruckend,
dass sie geschrieben worden ist.
Yenta - 7. Feb, 12:46

Vielen Dank!

Ich überlege gerade, ob ich das Vorwort noch um ein "Dankeschön an die Twoday-Community betreffend Lektoratstätigkeit" erweitern soll. ;)
Ich habe sämtliche Korrekturen durchgeführt, bis auf Seite 93 (da habe ich nichts gefunden) und auf Seite 177 (da habe ich das "s" kursiv gekennzeichnet, weil sich das Saufhalten auf das Schreiben von Dr. Nett bezieht).
iGing (Gast) - 7. Feb, 18:48

S. 93 war dieser Satz hier: "An denke an die Neigung des Masochisten zu Klagen"
Der muss wohl mit "Ich" anfangen statt mit "An" und "klagen" würde ich in diesem Fall klein schreiben.
iGing (Gast) - 7. Feb, 21:49

199 ich statt sich (oder umgekehrt)
201 alleine regeln werden statt werde
202, 4. Absatz: ein "ich" zuviel
203 ganz anders ein statt sein
223 meine statt meinen (Stolz)
iGing - 8. Feb, 16:53

Wenigstens etwas muss ich nun sagen, nachdem ich das Buch gelesen habe:
Gemäß dem Motto, das Sie über ihren Blog zum Buch gestellt haben "Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns." (noch dazu von einem meiner Lieblingsschriftsteller) setzen Sie die Axt an. Ich fand eine solche Ankündigung zuerst etwas großspurig, habe nicht geglaubt, dass es funktionieren würde, wurde aber eines Besseren belehrt. Ich konnte das Buch nicht in einem Zug verschlingen, sondern musste Satz für Satz lesen und verarbeiten (und kann hinterher trotzdem nicht wiederholen, was genau in welcher Reihenfolge passiert; manches bleibt dem Leser etwas unklar, was aber auch nicht schlimm ist).
Eine Vergangenheitsbewältigung, die trotz des Buchtitels bis zum Schluss ohne (explizite) Schuldzuweisung auskommt.
Allergrößten Respekt hierfür!
Yenta - 8. Feb, 17:01

Vielen Dank fürs Lesen und noch mehr Dank für die Mühe, die Sie sich mit den Korrekturen gemacht haben. Ich würde mich gerne in irgend einer Art revanchieren, weiß aber nicht, wie.

PS: Die Korrekturen habe ich soeben durchgeführt, den Fehler auf 202 habe ich leider nicht gefunden (man liest im eigenen Text offenbar sehr oft das, was man lesen will).
Und bei Seite 93 hätte ich ohne neuerliche Nachfrage das "Klagen" wahrscheinlich groß gelassen, aber wenn SIE es sagen ....
iGing (Gast) - 8. Feb, 18:00

Korrigieren ist eine meiner leichtesten Übungen, dafür müssen Sie sich nicht revanchieren ;-) Hab ich wirklich gern gemacht, es hat mir sogar geholfen, den Text zu verkraften.

Aber, wie man sieht, passieren auch da mal Fehler: Bei S. 202 habe ich wohl eine falsche Seitenzahl notiert. Ich werde nochmal nachschauen, ob ich die richtige Stelle finde.

Sie müssen auch nicht etwas korrigieren, weil ich es sage! Ich hatte zuerst dazu schreiben wollen, dass auf S. 93 das "Klagen" auch groß geschrieben werden könnte. So wie der Satz formuliert ist, geht tatsächlich beides. Ich hätte es weglassen sollen, denn es ist ja irgendwie überheblich, jemanden zu einer Änderung zu bewegen, wenn das, was er selber geschrieben hat, auch okay ist.
iGing (Gast) - 8. Feb, 18:09

Da musste ich ja nicht lange suchen: S. 203, 4. Abs. "Ich packe ich die Figuren aus ...", ein "ich" zuviel
Yenta - 9. Feb, 17:12

Danke, erledigt. Das "klagen" ist im Satz optisch schöner, deshalb habe ich es gelassen.
Ich habe meinen Dank auch im Vorwort festgehalten, nun wird es Zeit für einen eigenen Blog, damit auch andere Indie-Autoren Sie finden können. ;)
iGing (Gast) - 9. Feb, 22:19

Sie sind mir ja lustig, da müsste ich ja denen ihre ganzen Bücher lesen ;-))
Erwähnen wollte ich noch, dass ich nicht auf Zeichensetzung geachtet habe.

Aber jetzt genug damit! Ich wollte Ihnen eigentlich noch etwas zum Inhalt des Buches sagen,
aber ich weiß nicht recht, wo ich es hinschreiben soll, weil ich dann vielleicht vom Inhalt des Buches zu viel verraten würde.
Yenta - 10. Feb, 08:10

Schreiben Sie nur - früher oder später wird ohnehin eine Zusammenfassung auftauchen.
iGing - 10. Feb, 22:35

Ich hab etwas in den Blog von Steppenhund geschrieben:
http://steppenhund.twoday.net/stories/664972454/#670863380
Yenta - 11. Feb, 08:15

MEIINE Log Line zu diesem Buch:
Ein Therapeut begeht psychologischen Ärztepfusch, indem er in seiner Patientin Hoffnungen auf eine Partnerschaft weckt und sie fallen lässt.
iGing (Gast) - 11. Feb, 13:38

Wenn Sie das jetzt noch verstehen könnten, dass dies SO nicht stimmt, das wäre phänomenal!

Aber wenn ich das hier nochmal ausführen würde, würde man mir zu Recht den Vorwurf machen können, ich würde Therapie spielen wollen, und das will ich nicht.

Sie müssen mit Ihrer eigenen Sicht leben, und deshalb sei sie Ihnen auch unbenommen. Ich wünsche Ihnen jedenfalls alles Gute!

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