F wie Feige
weitergeführt von dort und dort
- Die Feige ist sowohl Obst als auch Sinnbild für das weibliche Geschlecht, für Scham und für Erotik.
Als frische Frucht passt sie gut zu Käse und steigert angeblich die Libido. Als Frau suggeriert sie magische Sexualität.
- Die Feige ist das Gegenteil der Mutigen, als Adjektiv ist sie jedoch gleichwohl bei Männern anzutreffen.
- Feigenwarzen, auch Genitalwarzen, sind dagegen schon wieder harmlos.
- Das Feigenblatt gehört zu der Sorte Grünzeug, das immer dort platziert wird, wo das dahinter Befindende den Blicken verborgen bleiben soll.
- Bleibt noch das Destillat der Feige, der Feigenschnaps. Aber das ist eine andere Geschichte...
Und noch eins: Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut. |
Yenta - 17. Jan, 07:35
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(William Shakespeare)
Ob wohl auch die Feige stirbt, ehe sie stirbt?
Außerdem frag ich mich grad, ob die Frucht im Paradies tatsächlich ein Apfel oder nicht vielleicht doch eine Feige war? Auch, weil sie ja nur mit einem Feigenblatt bekleidet waren.
Danke fürs Fortsetzen, fabelhaft!
Das G krall ich mir!