Über Indie-Autoren
Indie-Autoren sind Self Publisher, und Self Publishing ist ein junges Konzept.
Warum bin ich Self Publisher?
Kurze Antwort: Weil es mit einem Publikumsverlag nicht geklappt hat und ich überzeugt bin, dass mein „Schubladenroman“ etwas zu sagen hat.
Ich habe auf mein Typoskript so viele Absagen bekommen, dass ich damit eine Wohnzimmerwand tapezieren könnte. Die Begründungen waren unterschiedlich, was aber nichts am Resultat geändert hat.
Indie-Autoren sind bei der Publikation, Covergestaltung und Vermarktung ihres Werkes auf sich selbst gestellt und es gibt kein Lektorat, das für Fehlerminimierung zuständig ist. Das sind die Nachteile.
Die Vorteile: Kein Lektor hat in meinem Buch zusammen- und herumgestrichen, kein Verlag hat mir irgendwelche Vorschriften gemacht und der Preis wird trotz hoher Seitenanzahl niedrig sein.
Bis bald,
Yenta
Warum bin ich Self Publisher?
Kurze Antwort: Weil es mit einem Publikumsverlag nicht geklappt hat und ich überzeugt bin, dass mein „Schubladenroman“ etwas zu sagen hat.
Ich habe auf mein Typoskript so viele Absagen bekommen, dass ich damit eine Wohnzimmerwand tapezieren könnte. Die Begründungen waren unterschiedlich, was aber nichts am Resultat geändert hat.
Indie-Autoren sind bei der Publikation, Covergestaltung und Vermarktung ihres Werkes auf sich selbst gestellt und es gibt kein Lektorat, das für Fehlerminimierung zuständig ist. Das sind die Nachteile.
Die Vorteile: Kein Lektor hat in meinem Buch zusammen- und herumgestrichen, kein Verlag hat mir irgendwelche Vorschriften gemacht und der Preis wird trotz hoher Seitenanzahl niedrig sein.
Bis bald,
Yenta
Yenta - 11. Jan, 12:10
900 mal gelesen
Schon über BoD nachgedacht?
als sporadischer Herausgeber bzw. Co-Autor von Sachbüchern zu Stadtentwicklung und Kulturmanagement weiss ich: Es ist ein schönes Gefühl, ein eigenes Buch in der Hand zu halten. Vor zwei Jahren hat meine Freundin die Lebensgeschichte ihres Vaters aufgezeichnet, die wir dann bei www.bod.de in 6facher Ausführung drucken liessen. In unserer Familie stiess das auf grossen Anklang. Wegen den Bildern war es nicht so einfach, das Word-Dokument in eine Druckvorlage umzuwandeln, aber ohne das Problem mit der Auflösung von Bildern wäre es ein Kinderspiel. Deshalb: Wenn das Buch schon als eBook vorliegt, warum es nicht auf BoD veröffentlichen? Das hätte folgende Vorteile: Es bekäme eine ISBN-Nummer und wäre im Buchhandel erhältlich und Sie könnten eine Anzahl Belegexemplare für sich herstellen lasssen. BoD hat ein mehrstufiges Angebot: 1. Buch herstellen (das haben wir gemacht), 2. Buch herstellen, veröffentlichen und vertreiben (eigentliches BoD) und 3. zusätzlich Mithilfe bei Layout und Lektorat. Jede Stufe ist ein bisschen teurer, aber auch komfortabler. Schliesslich erhalten Sie für jedes verkaufte eBook 50% und jedes PrintBook einen selbstgewählten Anteil. Allerdings: Das Buch bei BoD im Vertrieb zu lassen hat jährliche Kostenfolgen...
Viel Erfolg mit ihrem Buch / eBook wünscht der Kulturflaneur
ich werde voraussichtlich bei neobooks veröffentlichen. Dort beträgt das Autorenhonorar 70 %, und die Veröffentlichung erfolgt – so weit ich das bis jetzt beurteilen kann – ohne eigenen Kapitalaufwand. Die ISBN-Nummer wird automatisch mitgeliefert und neobooks versorgt alle großen Buchhändler. Auch die Kommunikation mit dem Verlag passiert (bis jetzt) rasch, kompetent und zuverlässig. Über den weiteren Verlauf der Veröffentlichung wird aber sicher noch zu berichten sein.
Danke für die guten Wünsche,
Yenta